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Der Startschuss zur Sanierung des Schottenportals im Oktober 2024

Das Nordportal der Regensburger Schottenkirche St. Jakob gehört zu den bedeutendsten Werken der romanischen Kunst in Europa. In den letzten Jahrzehnten hat sich der Zustand dieses Portals so drastisch verschlechtert, dass es in inzwischen akut gefährdet ist. Daher sammelten die Altstadtfreunde in großer Sorge um den Fortbestand des Portals mit Unterstützung der Rotary-Clubs Regensburg und Regensburg-Millenium sowie etlicher privater Spender den ansehnlichen Betrag von 10.000 Euro, um damit die notwendige Anschubfinanzierung für die dringend notwendige Sanierung des Schottenportals zur Verfügung zu stellen. Motor der Spendenaktion war der 2. Vorsitzende der Altstadtfreunde, Prof. Dr. Achim Hubel, der sich als damaliger Diözesankonservator bereits 1979 eingehend mit dem Portal und seiner Sanierung beschäftigte. Am 29. Oktober 2024 wurde die Spende vor dem Schottenportal dem bischöflichen Finanzdirektor Erwin Saiko und Diözesankonservatorin Dr. Maria Baumann übergeben. Erfreulich: Die Untersuchungen zur Sanierung der Portalwand werden in Kürze beginnen.


Frohe Gesichter bei der Übergabe der Spende. Von links nach rechts: Margit Brandl (Rotary Regensburg-Millenium), die Altstadtfreunde Helmut-Eberhard Paulus, Achim Hubel, Gerda Stauner und Peter Morsbach, Diözesankonservatorin Maria Baumann, Joachim Peithner (Rotary Regensburg), der bischöfliche Finanzdirektor Erwin Saiko, Ernst Reichold (Rotary Regensburg) und Hermann Scheuer-Englisch (Rotary Regensburg-Millenium).


Foto: Gerald Richter



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